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[DOWNLOAD] "Das ChristologieverstÀndnis bei Dietrich Bonhoeffer und der Theologiebegriff bei Thomas von Aquin. Eine kontroverstheologische Besinnung auf das Wesen der Christologie und Theologie" by Christoph Bernhard Ramsauer ~ Book PDF Kindle ePub Free

Das ChristologieverstÀndnis bei Dietrich Bonhoeffer und der Theologiebegriff bei Thomas von Aquin. Eine kontroverstheologische Besinnung auf das Wesen der Christologie und Theologie

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eBook details

  • Title: Das ChristologieverstĂ€ndnis bei Dietrich Bonhoeffer und der Theologiebegriff bei Thomas von Aquin. Eine kontroverstheologische Besinnung auf das Wesen der Christologie und Theologie
  • Author : Christoph Bernhard Ramsauer
  • Release Date : January 24, 2002
  • Genre: Religion & Spirituality,Books,
  • Pages : * pages
  • Size : 153 KB

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: Sehr gut, UniversitĂ€t Salzburg (Institut fĂŒr Fundamentaltheologie und Ökumene), Veranstaltung: Seminar: Kreuzestheologie bei Martin Luther und Dietrich Bonhoeffer, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit zum Thema ''Kreuzestheologie bei Martin Luther und Dietrich Bonhoeffer'', gehalten im Sommersemester 2000 an der Katholisch-Theologischen FakultĂ€t Salzburg von Univ.-Prof. Dr. Mödlhammer J.W. im Rahmen des Faches Ökumene, behandle ich einen Ausschnitt aus der Christologievorlesung D. Bonhoeffers (gehalten im Jahr 1933 an der Berliner UniversitĂ€t), nĂ€herhin die erste Frage nach der ''Entfaltung der christologischen Frage''.(1) Bewußt ging es mir um eine Textinterpretation dieser wenigen Seiten auch im Lichte katholischer Theologie (denn es soll ja hier eine Arbeit im Fach Ökumene prĂ€sentiert werden). Augustinus und Thomas finden hier ebenso ihre ErwĂ€hnung wie etwa Rahner und Balthasar. Denn Ökumene soll im wahrsten und tiefsten Sinn des Wortes ''katholisch'' sein, weil wir hier auf unserer FakultĂ€t als Katholiken Ökumene betreiben, als solche, die wirklich universal zu denken imstande sein sollten. Von diesem Grundanliegen wurde meine ganze Arbeit inspiriert und getragen. Bewußt habe ich mich auf diese wenige Seiten eingeschrĂ€nkt, d.h. nicht den gesamten Umfang des ersten Kapitels war Gegenstand dieser Arbeit, sondern vielmehr die Seiten 167-172, um die grundsĂ€tzlichen Formalia von Bonhoeffers Vorstellung, was Christologie innerhalb der Theologie leisten kann und soll bzw. nicht kann und nicht soll, zur Sprache zu bringen. Da fĂŒr Bonhoeffer Christologie ĂŒberhaupt die Zentralwissenschaft im Raum der Kirche zu sein scheint(2), wirft das ein bezeichnendes Licht auf Bonhoeffers VerstĂ€ndnis von Theologie ĂŒberhaupt, das im weiteren Gang der Arbeit kontroverstheologisch nĂ€her untersucht worden ist. [...] _____ 1 Bonhoeffer, Gesammelte Werke (GS), Band 3, 167-172 2 Bonhoeffer, GS III, 168


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